Implosions- / Vakuumtechnik 2.0 www.H2O-Consult.de
Die H2O-Consult-Wirbelkammern sind so konstruiert, daß die sich ausbildende Wirbeldynamik den anstehenden Druck des Fluids zu einem großen Teil in Sog umwandelt. Das äußert sich unter anderem daran, daß Luft - oder eine beliebige andere gasförmige oder flüssige Phase von hinten her - also entgegen den Hauptstrom - aktiv in die Wirbelkammer eingesaugt wird. Das ist das vielzitierte Implosionsprinzip nach Viktor Schauberger, allerdings auf ganz andere Weise realisiert als in dessen Erfindungen.
Dadurch sind beispielsweise besonders praktische, selbstansaugende Bauformen von Mischkammern möglich, die eine zu dispergierende Phase – deren dynamische Viskosität etwa in Höhe der des Wassers liegt – bis zu einem Gehalt von ca. 5 % an der Dispersion nur aufgrund der Wirbeldynamik - also ohne zusätzliche Druckbeaufschlagung - selbständig einsaugen können.
Höhere Mischungsverhältnisse lassen sich durch stufenweises Hintereinanderschalten mehrerer Saug-Wirbelkammern oder durch andere Wirbelkammer-Bauformen mit druckbeaufschlagter Einspritzung erreichen.
Auf den beiden Photos wird das Saugkraftpotential der H2O-Consult Wirbelkammern deutlich. Beim ersten wird an einen handelsüblichen Wasserwirbler ein Feuerzeug von der Seite an die kegelförmig austretende Wasserkaskade gehalten. Die Flamme wird daraufhin durch die Wand aus feinst zerstäubten Wassertröpfchen hindurch in das Innere der Wirbelkammer gesaugt.
Beim zweiten Bild wurde ein Plastikdeckel beim Betrieb des Wirblers an die Unterseite der Wirbelkammer geführt und wird nun von dem in der Wirbelkammer entstehenden Sog angezogen. Der Deckel "tanzt" unregelmaßig hin und her, wird aber von dem Sog festgehalten. Obwohl durch den Leitungsdruck von über drei bar mehrere Liter Wasser pro Minute mit einer Geschwindigkeit von mehreren Dutzend Metern pro Sekunde aus der Wirbelkammer ausströmen, ist der Sog in der Wirbelkammer stärker und läßt den Deckel nicht herunterfallen.
Im Folgenden zwei Graphiken zu den Wirbelkammern und der Grundform der Wirbelgeometrie (stark vereinfacht):
Inside the H2O-Consult vortex chambers the pressure of the water (or any other fluid the chambers are driven with) is turned into a vacuum. Air or another gas or fluid is drawn into the vortex chamber and large amount of suction energy is stored in the water. That can be seen as a further generation of Viktor Schaubergers "implosion technique". This vaccuum created can be used for mixing different fluids or particles to a homogenious mixture - in many cases without additional pumps. A content of about 5% can usually be reached - higher contents require either a cascade of several vortex chambers in a row or better other forms of vortex chambers with an active, pressurized addition of the phase to be disperged.
In der Aufsicht wird das einzigartige, patentgeschützte Gegenstromprinzip der H2O-Consult-Wirbelkammern nochmals sichtbar, dank dem die aktive Einsaugung einer Teilkomponente entgegen dem Hauptstrom auch in rein passiv betriebenen Wirbelkammern möglich ist (ebenfalls stark vereinfacht):
Beispiele aus der Praxis und Photos von Wirbelkammern finden Sie in der Rubrik Galerie- und Downloadbereich.